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Programmheft | |||
Inhalt | ||||||||
Intro......................................................................... 3 Durchführung...................................................... 4 Idee, Ziele............................................................. 8 Struktur, Teams................................................... 9 Mitwirkende.......................................................... 11 Hinter den Kulissen............................................. 12 Projektunterstützung......................................... 16 VeranstalterInnen/ Impressum..................... 17 Kalender................................................................ 18 Sponsoren............................................................. 20 | ||||||||
Projektleitung: Lucia Deinhofer Monika Fischer | ||||||||
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Intro | |||||
Das Musical Wanted!" reiht sich als fünftes in die Liste der erfolgreichen Musikprojekte des Jugendhauses Schacherhof ein.
Was ist das Geheimrezept dieser Musikprojekte? Sie bringen viele und vieles zum Klingen und Schwingen:
· wenn miteinander etwas erarbeitet und auf ein Ziel hingearbeitet wird, wenn alle auf der Bühne stehen und durch Höhen und Tiefen miteinander gehen · durch das gemeinsame sich Einlassen auf einen längeren Prozess · indem die Fähigkeiten und Talente der Mitwirkendendas Projekt ausmachen · weil Teamarbeit im Vordergrund steht · wenn Verbindlichkeiten vereinbart werden · weil es Orte geben soll, an denen prägende Erfahrungen möglich sind · wenn es Orte der Auseinandersetzung gibt, an denen aktuellen Themen aus der Gesellschaft erörtert werden und junge Leute bewegen · weil viele Interessierte damit angesprochen werden können · weil diese Projekte einfach Spass machen und das Gemeinschaftsgefühl stärken
Wir wollen allen Mitwirkenden ein riesiges Kompliment aussprechen: Ihr habt mit euren Ideen, mit euren Talenten das Projekt Wanted" zu einem abwechslungsreichen, bunten und dichten Musical gemacht. Ihr habt euch in die Auseinandersetzung gestürzt - und das Projekt kann sich sehen und hören lassen. Danke! | |||||
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Durchführung | ||||||
1. Akt
Deine Schuld (Die Ärzte, Arr. : Johannes Peham) Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt! Tu etwas! Steh nicht nur herum und reg dich auf, fang selbst an, zu ändern, was dir nicht passt!
So viele Tage, so viele Tage meines Lebens ! Ich dachte du wärst mein Schutz "
Still haven´t found ( U2, Arr. : Johannes Peham) Aber ja, noch bin ich unterwegs. Du brauchst die Fesseln, du lösest die Ketten, du hast das Kreuz getragen und meine Schuld. Du weißt es, das glaub ich. Aber noch immer habe ich nicht gefunden, wonach ich suche.
Emma beginnt zu erzählen, was vor drei Monaten geschah: Vater und Mutter berichten über Geschehnisse in der Welt: Zeitungsberichte über Bombenattentat, Vorfall im Irak mit US-Soldaten, Fernsehbericht über Flutkatastrophe, Familientragödien
Jeannie (Falco, Arr.: Michaela Wolf & Johannes Peham) Hör auf in deinen Träumen zu leben, die Welt ist ein kalter, einsamer Ort, aber es gibt immer jemanden, der dich braucht! Text über Kindesmissbrauch
Emma fragt ihre Eltern, warum es soviel Böses in der Welt gibt. Diese geben jedoch keine Antwort.
Sunday bloody sunday (U2, Arr.: Johannes Peham) Ich kann die heutigen Nachrichten kaum glauben, ich kann nicht die Augen schließen um es zu verdrängen. So viel ist verloren, aber sag mir wer hat gewonnen? Sonntag, blutiger Sonntag!
Das Mädchen trifft auf ihre Schwester, deren größte Sorgen ihr Körper und ihr Aussehen sind.
Instrumental Fakten zur Magersucht und Bilder werden eingeblendet
Emma versucht in eine Ecke zu flüchten, die Berichte der Eltern werden immer lauter. | ||||||
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Das Mädchen begreift, dass sie ausziehen muss, um das Böse zu finden und zu vernichten.
Let your soul be your pilot (STING, Arr.: Michaela Wolf & Joh. Peham) Wenn alles um dich herum zusammenfällt und du nicht weißt, wohin du gehen sollst, dann lass dich von deiner Seele leiten, denn sie wird dir den richtigen Weg zeigen!
Sie sucht am Laptop nach Erklärungen, was das Böse sein könnte, wie es definiert ist.
Shopping _ Tanz
Emma kommt in ein Einkaufszentrum und beginnt herumzuirren. Sie weiß noch nicht genau, was sie eigentlich möchte.
Mercedes Benz (T & M: Janis Joplin, Michael McClure) Oh Gott, willst du mir einen Mercedes Benc kaufen, einen Farb TV... Ich zähle auf dich, bitte lass mich nicht hängen ...
Sie kommt in eine Schmiede und lässt sich vom Schmied sein ältestes Werkzeug, Schwert und Rüstung, geben. Sie ist bereit, das Böse zu suchen und die Welt von diesem zu befreien.
Instrumental
Und so zog ich aus, um das Böse zu suchen und es zu bekämpfen."
Freedom (George Michael, Arr.: Johannes Peham) Freiheit bedeutet nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben. Sei der, der du bist und lass die anderen die sein, die sie sind Verlier dich nicht in einer Lüge; sei du selbst !
In einem Bus begegnet Emma einem Jugendlichen, der sich über ihre Rüstung lustig macht. Das Mädchen kommt zu dem Schluss, dass dieser nicht das Böse sondern einfach nur dumm ist.
In Snob-Town" laufen Emma zwei Damen über den Weg, die Emmas Kostüm entzückt bewundern. Emma erkennt, dass auch diese beiden harmlos sind und gibt ihnen den Namen des Designers" ihrer Rüstung. | |||||
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Plötzlich stößt Emma mit einer Arbeiterin zusammen, welche gerade entlassen wurde. Das Mädchen erkennt sofort: Der Chef dieser Firma muss das Böse sein!
Respect (Aretha Franklin, Arr.: Johannes Peham) Ich bin bereit, vieles für dich zu tun, dir vieles zu geben, aber dann bring mir auch den Respekt entgegen, den ich verdiene. Das ist alles, was ich verlange.
2. Akt
Sie macht sich auf den Weg in die Teddy-Bären-Fabrik und lernt einen Mann kennen, der nur auf Gewinn aus ist. Emma bedroht ihn mit ihrem Schwert, doch dann meint der Mann, dass er nicht das Böse sei, sie solle doch in die Dritte Welt reisen.
Millionär (T & M: S. Krumbiegel, Arr.: Wolfgang Lenk) Ich wär so gerne Millionär, dann könnt ich mir alles auf dieser Welt leisten und alle meine Probleme mit Geld bereinigen.
An Board eines Touristenschiffes herrscht reges Aufsehen, als sich Emma in einen Liegestuhl setzt. Die Touristen rätseln, was denn mit Emma los sei: Sie hat einen Sonnenstich." Das Mädchen gehört zu den Animateuren des Schiffes." Ist sie aus der Klappsmühle entlaufen?"
Man in the mirror (G. Ballard/S. Garrett, Arr.: John Hondorp) Wenn du willst, dass diese Welt eine bessere wird, dann fang bei dir selbst an, verschließe nicht die Augen vor dem Leid das dir tagtäglich begegnet, sondern tu etwas dagegen.
Emma kommt bei einer Teddy-Bären-Fabrik in der Dritten Welt an und beobachtet den Umgang des Aufsehers mit den arbeitenden Kindern. Dieser Aufseher muss das Böse sein! Sie bedroht ihn mit ihrem Schwert, doch der Aufseher gibt ihr nur einen alten, kaputten Teddybären und meint, dass dieser aus dem Irak sei, dort solle sie nach dem Bösen suchen.
Herz muss immer Trumpf bleiben, (STS, Arr.: Michael Burghofer&J.Peham) wennn net all's stumpf sei soll und inhaltslos im Leb'n. Herz muss immer Trumpf bleim, niemals vorher hat's soviel Gründe dafür geb'n Die anen arbeiten bis zum Umfall'n, rennen so vor etwas davon, de andern hetzen von einem zum nächsten Shop. | |||||
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Wind of change(Scorpions, Arr.: Michaela Wolf & Johannes Peham) Der Wind der Veränderung bläst direkt in das Gesicht der Zeit, wie ein Sturm, der die Freiheitsglocke für den Frieden der Gedanken läuten lässt.
Kriegsschauplatz Irak _ Filmausschnitt aus Fahrenheit 9/11 Emma unterhält sich mit einem Soldaten.
Das Mädchen istvöllig außer sich, als ihr der Soldat erzählt, dass er irakische Familien bedroht und tötet, um sie zu befreien. Doch sie muss erkennen, dass auch dieser Soldat nur seine Befehle ausführt.
Zombie(Cranberries) In deinem Kopf kämpfen sie weiter mit ihren Bomben, Panzern und Ge wehren. In deinem Kopf hörst du sie schreien .
Emma begegnet einigen Personen, welche der Enthüllung einer Präsidentenstatue beiwohnen. Danach kommt sie in das Büro des Präsidenten und beobachtet diesen beim Spielen mit Spielzeugsoldaten. Außerdem versucht er die Welt" zu besetzen. Emma meint, dass der Präsident das Böse schlechthin verkörpert und bedroht ihn. Dieser jeder wird klein und beginnt zu jammern und zu winseln. Das Mädchen erkennt, dass auch er nur eine lächerliche" Person ist und lässt das Schwert sinken.
Fuck you (Schönheitsfehler) Für dich bin ich abnormal, völlig aus der Norm, ich weiß, ich bin für dich nur ein Versager, aber wenigstens bin ich kein opportunistischer Ja-Sager, so wie du! Ich hab genug, ich lebe mein eigenes Leben und sag zum Ab schied leise Fuck you!
You can go your own way (Fleedwood Mac, Arr.: Johannes Peham) Geh deinen eigenen Weg! Alles wartet auf dich, die ganze Welt steht dir offen, aber du musst den ersten Schritt schon alleine tun.
In der letzten Szene kommt Emma wieder zum Einkaufszentrum, in dem sie ihre Rüstung gekauft hat. Sie entdeckt ein kleines Kind am Straßenrand und möchte es umarmen. Das Kind jedoch weicht zurück und Emma erkennt, dass sie die Rüstung, ihren Panzer, ablegen muss, um dem Kind Wärme zu geben. Ain´t no mountain high enough (T&M: Nickolas Ashford & Valerie Simpson) Kein Berg ist zu hoch, kein Tal zu tief, kein Fluss zu breit, als dass er mich davon abhalten könnte, zu dir zu gelangen. Denn wenn du mich brauchst, dann werde ich da sein. | |||
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Idee, Ziele | |||||||||
Nach dem letzen Musikprojekt 2003 wurde von den Mitwirkenden bald der Wunsch nach einem Folgeprojekt geäußert. Im Jänner 2004 startete das erste Treffen für das neue Projekt. Im Team stand bald fest, ein Revival von Jesus Christ Superstar durchzuführen. | |||||||||
Von Jänner bis Juni 04 standen grundlegende Arbeiten der Vorbereitung auf dem Programm: Teambildung, Konzepterstellung, Kostenaufstellung und Suche nach möglichen Sponsoren, Ansuchen um Aufführungsrechte, konkrete Festlegung von Aufführungsterminen und _ orten.
Nach langem Warten auf die Zusage für die Aufführungsrechte kam im Oktober 04 nach mehrmaligen vorherigen Versprechungen die überraschende Absage aus Berlin. Der Grund für die Absage bestand darin, dass die Amstettner Veranstaltungsbetriebe für Sommer 2005 das Musical Jesus Christ Superstar mit Professionisten planen und die Rechte bereits erworben hatten.
Das Team entschied daraufhin, ein eigenes Musical zu schreiben. Das hieß konkret, ein Thema zu suchen, ein Drehbuch zu verfassen und geeignete | |||||||||
Lieder aus der Pop- und Rockszene zu suchen. | |||||||||
Einige der wesentlichen Anliegen für die Planung des Musikprojektes Wanted" waren:
- Jugendliche und junge Erwachsene zu motivieren, sich mit aktuellen und anspruchsvollen Themen inhaltlich, kreativ | |||||||||
und musikalisch auseinanderzusetzen - Junge Leute zu motivieren, sich auf einen Prozess der Entwicklung und Erarbeitung eines Großprojektes einzulassen. - Möglichst viele Talente und Fähigkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsene in verschiedenen Teams einzubinden, damit das Musical von vielen mitgetragen und dadurch vielfältig wird - Die Ergebnisse der Vorbereitungen vor einem Publikum zu präsentieren und damit auch mit den Anliegen in die Öffentlichkeit zu gehen | |||||||||
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Struktur, Teams | |||||||
Nachdem die ersten grundlegenden Vorbereitungen für das Musikprojekt abgeschlossen waren, starteten im September 04 alle mitwirkenden Teams mit einem inhaltlichen und organisatorischen Planungs- und Ideentreffen. Anschließend wurde in den Teams weitergearbeitet und vorbereitet. Nach der Absage, Jesus Christ Superstar durchführen zu können, wurde trotzdem in den gleichen Teams umgeplant und ein neues inhaltliches Konzept erstellt. Das Drehbuch wurde verfasst, geeignete Lieder aus der Pop- und Rockszene ausgewählt und Arrangements geschrieben. Im Dezember startete der Chor mit den Proben. Diese wurden im Jänner wöchentlich fortgesetzt. Es fanden auch zwei Probenwochenenden statt, um einerseits den Projektzeitraum zu verkürzen , die Probenarbeit schneller voranzutreiben, andererseits die Gemeinschaft und den Austausch unter den Mitwirkenden mehr zu fördern.
Die Teams und ihre Aufgaben:
Organisationsteam: Erstellen von Zielen und Zeitplan für das Projekt. | |||||||
Erstellen des Finanzplanes, Suche nach MitarbeiterInnen in den Teams, Organisieren der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, Kontakt zu den Aufführungsorten und viele praktische Umsetzungen. Matthias Peham, Johannes Peham, Michael Burghofer, Florian Todt, Lucia-Maria Hirtenlehner, Klara Längauer, Andreas Wadsak, Christina Stehr, Monika Fischer, Michaela Wischenbart, Lucia Deinhofer
Gesamtteam: bestehend aus Kreativteam und Inhaltsteam: Sammeln von inhaltlichen und kreativen | |||||||
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Ideen für das Drehbuch und die schauspielerische und kreative Umsetzung des Stückes. Monika Fischer, Gregor Jura, Lucia Deinhofer, Michaela Lugmaier, Andreas Wadsak, Magdalena Merkinger, Stefan Illich - Edllinger, Michaela Wischenbart, Klara Längauer, Lucia - Maria Hirtenlehner, Johanna Hochpöchler, Marlene Zehetner, Pia Weninger |
Teams | |||||||||||||||
Drehbuchteam: Konzipieren und Schreiben des Drehbuches: Die Idee für das Konzept stammt von Gregor Jura. Für die literarische Umsetzung waren Monika Fischer , Michaela Wischenbart und Hermann Knapp (Chefredakteur NÖN Amstetten) verantwortlich. | |||||||||||||||
Regieteam: Vorbereitung und Durchführung der Schauspielproben. | |||||||||||||||
Gregor Jura, Michaela Wischenbart, Monika Fischer
Musikteam: Suchen von geeigneten Liedern, Arrangieren der Chor- und Bläserpartituren (Johannes Peham), Vorbereitung und Durchführung der Chor- und Bandproben. Michaela Wolf (Chorleitung), Johannes Peham(Bandleitung), Lucia Deinhofer (Chorleitung) | |||||||||||||||
Layout der Plakate und Flyer: Stefan Illich-Edlinger
Internationale Verstärkung Katrin Kaljuste aus Estland, Ieva Novicáne aus Lettland und Maria Antoinette Perez aus Venezuela bereichern und beleben das Projekt nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich sehr.
Katrin und Ieva absolvieren im Rahmen einer einjährigen JugendleiterInnenausbildung in Dänemark ein dreimonatiges Praktikum im Schacherhof und bei der Katholischen Jungschar St. Pölten. Sie wollen Erfahrungen in der kirchlichen Kinder _ und Jugendarbeit sammeln. | |||||||||||||||
Band: Bernhard Affengruber, Dietmar Janovec, Georg Dorner, Gerald Dallhammer, Helene Irauschek, Johannes Peham, Matthias Peham, Michael Obernberger, Harald Aigner, Lukas Wellstätt, Josef Kralovec | |||||||||||||||
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Mitwirkende | |||||||||
Chor: Adele Siegl, Andrea Hochwallner, Angelika Oberforster, Anita | |||||||||
Eiblhuber, Barbara Holzer, Birgit Grossberger, Calon Danner, Christina Stehr, Christina Stockinger, Daniela Schatz, Doris Bachinger, Doris Seisenbacher, Elisabeth Losbichler, Elisabeth Siegl, Gabriela Aufreiter, Heidrun Reiter, Hildegard Wintersberger, Ieva Novicáne, Johanna Binder, Johanna Hochpöchler, Johanna Wechselauer, Josef Grill, Judith Fuchslueger, Julia Deinhofer, Julia Reitner, Karin Kern, Karin Ritt, Katharina Fischer, Kathrin Farfeleder, Kathrin | |||||||||
Kremslehner, Katrin Kaljuste, Lisa Deinhofer, Lucia Deinhofer, Maria Antoinetta Perez, Magdalena Anna Raab, Marlene Zehetner, Martina Stiebellehner, Michael Flankl, Michael Wadsak, Mirjam-Verena Heigl, Monika Fischer, Natalie Roob, Pia Weninger, Silvia Reitmayr, Stefan Illich _ Edlinger, Tamara Sündhofer, Tanja Peschetz, Thomas Schallauer | |||||||||
SolistInnen: Andrea Illich _ Edlinger, Andreas Wadsak, Anna Krejcar, Christine Brandner, Christoph Fischer, Claudia Stiebellehner, Florian Todt, Hedwig Wischenbart, Katharina Atschreiter, Katrin Roseneder, Klara Längauer, Lydia Gschosmann, Magdalena Merkinger, Maria Braun, Martin Pöcksteiner, Michael Burghofer, Michaela Wischenbart, Lucia _ Maria Hirtenlehner, Regina Illich _ Edlinger, Robert Maiß, Sabrina Heuras, | |||||||||
Stefan Wolf | |||||||||
DarstellerInnen: Claudia Stiebellehner und Magdalena Merkinger, Adele Siegl, Andreas Wadsak, Anita Eiblhuber, Barbara Holzer, Christine Brandner, Christoph Fischer, Daniela Schatz Elisabeth Siegl, Gabriela Aufreiter, Hedwig Wischenbart, Josef Grill, Julia Deinhofer, Karin Ritt, Katharina Atschreiter, Katharina Fischer, Lisa Deinhofer, Magdalena Anna Raab, Maria Braun, | |||||||||
Marlene Zehetner, Martin Pöcksteiner, Martina Stiebellehner, Michael Flankl, Pia Weninger, Robert Maiß, Sabrina Heuras, Stefan Illich _ Edlinger, Tamara Sündhofer, Tanja Peschetz | |||||||||
Tänzerinnen: Adele Siegl, Andrea Illich _ Edlinger, Barbara Holzer, Christine Brandner, Doris Bachinger, Julia Deinhofer, Julia Reitner, Karin Ritt, Lisa Deinhofer, Magdalena Anna Raab, Magdalena Merkinger, Martina Stiebellehner, Regina Illich _ Edlinger, Sabrina Heuras, Tanja Peschetz, Tamara Sündhofer | |||||||||
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Hinter den Kulissen | |||||||||||||||||||
Silvia: W ahnsinnig tol Music A l Si N gen bis zum Umfallen,nette Leu T e E rfahrungen sammeln Mo D erne Lieder" | |||||||||||||||||||
Johannes: Ich hatte zwar im Vorfeld einiges für das Musical zu tun aber spätestens bei der ersten Chorprobe war der Arbeitsaufwand vergessen, da das Projekt großen Spaß gemacht hat!" | |||||||||||||||||||
Monika: I finds ziemlich genial, dass ma a eigenes Musical produziert haum." | |||||||||||||||||||
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Wie ist die Idee zu diesem Drehbuch entstanden? Gregor: Bei der Frage, was auf dieser Welt nicht stimmt, bin ich auf den Gedanken gekommen, wie einfach es wäre, wenn es das Böse manifestiert gäbe. Leider ist das nicht so " | |||||||||||||||||
Kathi: Das Projekt Wanted" macht einfach Spaß! Ein totaler Ausgleich zum Alltag!" | |||||||||||||||||
Claudia: Wanted is voi lässig, de Leut, de Musik _ anfoch unbeschreiblich!" | |||||||||||||||||
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Sabrina: Eine der schönsten Erfahrungen, dich ich je gemacht habe _ Wanted _ ein unvergessliches Erlebnis!" | |||||||||||||||||
Marlene: In das Kreativ _ Team bin ich ganz spontan gekommen! Die Vorbereitungstreffen warn voi leiwand. Es is voi toll, dass i für die Hauptdarstellerin das Kostüm entwerfen und nähen durfte." | |||||||||||||||||
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Mit dem Reingewinn wollen wir ein Projekt des St. Anna Kinderspitals unterstützen. | ||||||
Kinder-Krebs-Hilfe Elterninitiative
Warum wird geholfen? Drei von vier Kindern, die an Krebs erkranken, haben gute Chancen zu überleben. Um diese Chance auch nutzen zu können, brauchen die betroffenen Familien Hilfe. Die MitarbeiterInnen der Kinder-Krebs-Hilfe Elterninitiative stehen den Eltern für Elterngespräche zur Verfügung. Sie beraten und helfen bei Fragen zu Krebserkrankungen und Therapien, aber auch finanzielle und persönliche Schwierigkeiten werden angesprochen. Dank des medizinischen Fortschrittes und der steigenden Heilungschancen junger Krebspatienten gewinnt die Nachsorge zunehmend an Bedeutung. Die Kinder-Krebs-Hilfe Elterninitiative organisiert psychotherapeutische Wochenendseminare für Jugendliche, ehemalige Krebspatienten, aber auch für betroffene Eltern. Manchmal ist die Kinder-Krebs-Hilfe gerade dann gefordert, wenn all die Hoffnung und Hilfe vergebens war: In geführten Selbsthilfegruppen versucht sie jenen Eltern Halt zu geben, deren Kind verstorben ist.
Wie wird geholfen? Die hohe Qualität der Betreuung krebskranker Kinder ist ohne die umfassende finanzielle Unterstützung durch die Kinder-Krebs-Hilfe Elterninitiative nicht möglich. Durch die Spenden werden medizinische Geräte und bauliche Verbesserungen in Kliniken finanziert. Laufend finanziert die Kinder-Krebs-Hilfe Elterninitiative auch verschiedene Therapeuten, wie eine Musiktherapeutin und eine Kunsttherapeutin.
Nähere Informationen: Jugendhaus Schacherhof und Kinder-Krebs-Hilfe www.kinderkrebshilfe.at | ||||||
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VeranstalterInnen | ||||||||||||
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Impressum:
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Das Jugendhaus Schacherhof ist
ein Impulszentrum für die Jugendarbeit der Diözese St. Pölten. Es bietet
die Möglichkeit zu Nächtigungen und Verpflegung in Selbstversorgung
für 50 Personen.
Das Haus ist ständig bewohnt. In | ||||||||||||
Zusammenarbeit mit Jugendwerantwortlichen der Region
und Diözese bietet das Hausteam auch eigene Veranstaltungen an.
Jugendliche, junge Erwachsene, Firmlingen... sind zu
Veranstaltungen wie Orientierungstage,
GruppenleiterInnenschulungen, kreative Erlebnistage, Bibelwochenenden oder andere
Aktionen eingeladen. | ||||||||||||
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Kalender | ||||||||||
300. Jugendvesper 6. März 2005, 19.30h im Benediktussaal des Stiftes Seitenstetten Deshalb sind alle Jugendlichen · die das 14. Lebensjahr begonnen haben · die seit dem Jahr 1980 mit der Jugendvesper in irgendeiner Form in Berührung gekommen sind · die noch nie bei der Jugendvesper waren herzlich eingeladen mit uns zu singen, zu beten und zu feiern Veranstalter: Jugendgruppen aus der Umgebung | ||||||||||
Ostertage 24. _ 27. März 2005
Von Gründonnerstag bis Ostersonntag. Gemeinsam Todes- und Lebenszeichen entdecken, dem radikal | ||||||||||
gewaltfreien Jesus nachspüren, Liturgie selber gestalten, Bibeltexte lebendig werden lassen, Auferstehung feiern. Information und Anmeldung: Jugendhaus Schacherhof | ||||||||||
Osternacht Sa, 27. März 2005
Die Nacht der Nächte auf alternative, kreative Weise erleben und mitgestalten. Zeit fürs Miteinander, fürs | ||||||||||
Gemeinschaftliche, für dich. Schöpferisch-kreatives Gestalten bei mitternächtlichen Workshops. Taufe neu erleben und Auferstehung bei Sonnenaufgang feiern. Vorbereitung: Jugendvertretungsteam des Schacherhofes | ||||||||||
Jugendchöretage Sa, 30. April 2005 So, 1. Mai 2005
Wenn du zu den singbegeisterten Jugendlichen dieser Welt zählst, bist du hier genau richtig! Die Jugendchöretage 2005 finden im HipHaus in St. Pölten, Eybnerstr.5, statt. Info und Anmeldung bis 23. April 2005: www.kjl.at Projektteam: Kath. Jugend Land, Referat für Jugendpastoral, Jugendhaus Schacherhof, Kirchenmusikreferat | ||||||||||
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Ein Abend für Frauen und Mädchen zum Thema Erinnerung ist die Mutter der Zukunft ."
Donnerstag, 14.April 2005 19.00-22 Uhr Jugendhaus Schacherhof
Eingeladen sind Mädchen und Frauen von 14-99 Jahren, die neugierig sind auf das, was andere Generationen denken, fühlen, erfahren und erlebt haben. Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen- jede hat ihre Geschichte, jede hat etwas zu erzählen. Veranstalterinnen: Katholische Frauenbewegung St.Pölten, Jugendhaus Schacherhof, Arbeitsgemeinschaft katholische Jugend | |||||||
It´s summertime | |||||||
So, 10. _ Fr, 15 Juli 2005
Das ultimative Jugendlager für 14-16jährige findet alljährlich im Jugendhaus Schacherhof statt. Du lernst jede Menge Leute kennen, kannst viel Action, Outdoor und Gaudi erleben und auch kreativ werden. Diese Woche ist einfach eine geniale Zeit, die du mit 50 anderen Jugendlichen erleben kannst. Lass dich auf diesen Spaß und dieses Abenteuer ein! Info und Anmeldung: Jugendhaus Schacherhof | |||||||
XX Weltjugendtag in Köln 11. - 21. August 2005
Hast du Lust, diesen Sommer hunderttausend Jugendliche zu treffen, gemeinsam zu feiern und andere Kulturen kennen zu lernen? 10 Tage lang gibt es Konzerte und Musicals, Gottesdienste & Feiern, Vorträge und Workshops, Kreatives & Sport, Unterhaltung & neue Gesichter aus anderen Ländern. Es gibt auch kürzere Teilnahmevarianten.
Anmeldung und Infos: ArGe Kath. Jugend dsp@weltjugendtag.at www.weltjugendtag.at | |||||||
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Kalender | ||||||||||||
Jugendpastporal Amstetten - Dekanat Amstetten
Paulus Oratorium von Siegfried Fietz Ensemble unter der Leitung von Ernst Brandstetter 16. April 2005, 20 Uhr, Pfarrkirche St. Marien | ||||||||||||
Dekanatsjugendmesse 20. März 2005, 20 Uhr, Pfarrkirche St. Marien
Volleyballturnier 13. März 2005, ab 13 Uhr, in der Turnhalle Hausmening
Kontaktadresse: Michaela Lugmaier | ||||||||||||
0664/412 13 48 jupa.amstettenaon.at | ||||||||||||
www.drumandguitarclinic.at | ||||||||||||
Clemens Mayrhofer und Johannes Fellner | ||||||||||||
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Danke | ||||||||||
Land Niederösterreich Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka | ||||||||||
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Fa. Lahmer, St. Johann | ||||||||||||||||
Gasthof - Pension - Busreisen Herbert und Erika Harreither 3340 St. Leonhard am Wald 1 | ||||||||||||||||
Reichsstraße 23 | ||||||||||||||||
Amstetten | ||||||||||||||||
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Lebensmittel Donner Unimarkt 3353 Seitenstetten | |||||||||||||||||||||
Zimmerei und Dachdeckerei Franz Wallmüller | |||||||||||||||||||||
Familie Alois & Cilli Deinhofer Grillparzerstr. 8 3300 Amstetten | |||||||||||||||||||||
Easy Drivers Karl Jechsmayr Unterer Stadtplatz 38 3340 Waidhofen/Ybbs | |||||||||||||||||||||
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...DANKE...DANKE...DANKE... | |||||||
Herzlichen Dank, allen, die das Projekt mit ihrer Mitarbeit, ihrem Engagement, persönlich und finanziell unterstützt haben:
Fachliche Betreuung bei der Drehbucherstellung: Hermann Knapp, NÖN Amstetten SolistInnenbetreuung: Julia Wagner Arrangements für Chor und Bläser: Johannes Peham Arrangements für Chor: Michaela Wolf und Michael Burghofer Notenvervielfältigung: Kath. ArbeitnehmerInnenbewegung Präsentationen: Andreas Neubauer Tontechnik: Master Station Vienna (Klemens Mayrhofer und Johannes Fellner ) Lichttechnik: Gerhard Eletzhofer Chorpodeste: Chor Haag Kostum: Marlene Zehetner Erstellen vieler Requisiten: Hermann Obermüller
Unterstützende Arbeiten in der Organisation und persönliche Motivation: Franz Zöchling, Maria K. Weber, Hermann Obermüller, Brigitte Jechsmayr, Johannes Deinhofer, P. Laurentius Resch, Katrin Kaljuste
Stift Seitenstetten: Abt Berthold Heigl und Wirtschaftskanzlei
Unseren GastgeberInnen: MHS Blindenmarkt, Direktor Georg Mayer, Stadtsaal Waidhofen/Ybbs, Herr Josef Fuchsluger, Stadtsaal Tulln, Carl Zeller Halle St. Peter/Au Befreiung der Lustbarkeitsabgaben: Bürgermeister der Aufführungsorte Beschilderung: Bert Heigl
Unseren Sponsoren: KAB, Umdasch AG, Welser, Lahmer Xolar, Raiffeisenbank, Mondi - business paper, Wiener Städtische, Uniqa, Tischlerei Mandl, Fa. Harreither, Bioladen Deinhofer, eckes - granini, Easy Drivers -Jechsmayr, Rötzer Druck, Donner - Lebensmittel, Zimmerei Wallmüller, Fleisch- und Wurstwaren Ellegast, Seitenstetten, Drum & Guitar Clinic Amstetten
Förderer: NÖ Landesregierung Abteilung Finanzen, Landesrat Sobotka
... und alle, die uns motiviert und unterstützt haben, ... ... und alle, die wir vergessen haben, schriftlich aufzulisten: ... ein herzliches DANKE! | |||||||
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